Meyer, Müller & Schmidt 

 

 

Ein Auszug aus Wikipedia zu Snowboarden:

1900 erfand der Österreicher Toni Lenhardt mit dem Monogleiter einen Vorläufer des Snowboards. Er war damit derart erfolgreich, dass ab 1914 in Bruck an der Mur Monogleiterwettbewerbe veranstaltet wurden. Es heißt, dass sich der US-Amerikaner Jack Burchett 1929 als erster Gedanken darüber machte, wie man aus Spanplatten, Pferdezügeln und Wäscheleinen eine fahrbare Unterlage bastelt, die Tauglichkeit für Schnee besaß. Seine Idee war aber rein privat und erreichte nie den Markt. Die gedanklichen Wurzeln des Snowboardens liegen im Surfen. Die beiden Wellenreiter Tom Sims und Jake Burton Carpenter (beide kommen aus den USA) experimentierten 1963 mit alten Türen und großen Holzbrettern, auf denen sie Laschen montierten, um so das Surf-Feeling auf Schnee zu rekonstruieren. Als eines der Ur-Snowboards gilt bis heute unter anderem das von Sims 1963 gebaute „Skiboard“, das „den Beginn einer neuen Trendsportart markieren sollte“.[1] 

      

   

 

Kontakt

Sie finden uns direkt in den Aplen im Ort Charmonix-Mont-Blanc in Frankreich. Sie können uns gar nicht verpassen. Fahren sie immer direkt auf den höchsten Punkt zu. Es ist einfach. 

 

Snowboardschule Muster Meyer & Irgendwas

Am Mont-Blanc
Charmonix 
Frankreich

Tel. +123 456789 - 10 Büro
Tel. +123 456789 - 11 Skilift

 

Ich bin eine blaue Ecke
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Col Border

Race-Board

Ein Race-Board ist ein recht steifes Snowboard, das für den Einsatz in Rennen ausgelegt ist. Es hat eine flache, kurze Spitze (nose). Race-Boards sind meist länger als Freestyle- oder Freerideboards.

Carving-Board

Carving-Boards sind im Gegensatz zu Raceboards einzig und allein zum Carven, also zum Fahren auf der Kante konzipiert. Sie sind aggressiver als Raceboards zu fahren. 

Freeride-Board

Ein Freeride-Board ist breiter und weicher als ein Race- oder Carving-Board. Freerideboards werden fürs Freeriden deutlich länger als Freestyleboards gefahren.

Longboard

Ein Longboard ist um einiges länger als ein Freeridebrett um viel Auftrieb im Tiefschnee zu geben. Meist liegen solche Boards bei 2 m Länge. 

JumpBoard Kurs